Homocystein – eine leise Gefahr. Was alles kann es auf dem Gewissen haben?
Leiden Sie auf Herzerkrankungen oder andere Zivilisationserkrankungen? Sind Sie vor dem Bluthochdruck beunruhigt? Haben Sie das Gefühl, dass Sie älter, als Sie sind, aussehen? Nehmen Sie Ihre Homocysteinspiegel im Blut unter die Lupe!
Warum eigentlich Homocystein? Weil in manchen Fällen sein Spiegel im Blut unangemessen wächst und ähnlich wie Cholesterin und in den Gefäßen sich ansetzt. Der Blutdurchfluss in dem Organismus verringert sich. Weil die Durchblutung eine Reinigungsfunktion hat, das Organismus, das sich nicht ausreichend durchblutet, ist mit Toxinen „verstopft“. Der Körper altert vorzeitig und einzelne Systeme nachkommen ausreichend ihre Pflichten nicht.
Sie haben wahrscheinlich über Homocystein nie gehört, doch in Arztkreisen ist es ziemlich bekannt. Es war im Jahre 1932 von einem Nobelpreisträger Vincent Du Vigneaud, der über giftige Schwefel-enthaltende Aminosäure informiert hat,entdeckt.
Ein Forschungsimpuls – arteriosklerotische Änderungen in Gefäßen der Kinder
Eine umfangreiche Forschung (die die Wirkungen des Homocysteins betraf), war erst 36 Jahren später durch eine Studie erregt. Prof. Dr. Kilmer McCully, der Pathologe in Massachusetts General Hospital und Professor auf Harvard Universität, hat bei der Obduktionen mancher Kinder, die (zu früh) gestorben waren, erhebliche arteriosklerotische Änderungen in seinen Gefäßen gefunden. Ihre Arteriosklerose war im solchem fortgeschrittenem Stadium, wie es normalerweise nur bei den Älteren ist. Es war bemerkenswert, dass in diesen arteriosklerotischen Plaques keine Fetten, sondern erhöhter Homocystein anwesend war. Diese Kinder an eine genetische Erkrankung, die Homocystinurie, litten. Diese Erfahrung hat Dr. McCully zu Suchen nach Zusammenhäng von der Arteriosklerose und einem erhöhten Homocysteinspiegel geführt. Er war der erste, wer auf einen Zusammenhäng von erhöhten Homocysteinspiegel und dem Herzinfarkt hingewiesen hat.
Seine Hypothese führte zur Diskussion in Fachkreisen und erregte die Forschung nach den Ursachen des erhöhten Homocysteinspiegels. Die Forscher haben auch dank vielen klinischen und epidemiologischen Studien ein Zusammenhang von erhöhtem Homocysteinspiegel und Störung des inneren Gefäßepithels, die zu anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führte, gefunden.
Eine verborgene Gefahr für die Entwicklung anderen Krankheiten
Spezialisten haben die Aufmerksamkeit auf Anteil des Homocysteins an körperlicher und seelischer Alterung, Immunschwäche und Blutbildung gerichtet. Sie haben die Aufmerksamkeit auch auf Homocystein und seinen möglichen Verbindung mit anderen Zivilisationskrankheiten – mit Adipositas, Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren, Darmentzündungen, Ekzemen, Migräne, Osteoporose, multiple Sklerose, kognitive Störungen, Depressionen, Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit – gelenkt. Sie haben auch die Wirkung des Homocysteins auf der embryonalen Nervensystementwicklung beobachtet. Sie haben eine bemerkenswerte Folgerung gezogen. Der erhöhte Homocysteinspiegel, der im Blut der Patienten mit untersuchten Gesundheitsproblemen gefunden war, entsteht wie ein Fehler in dem intrazellularen biochemischen Zyklus, der den Zellen unersetzliche Stoffe liefert. Wenn der Zyklus richtig läuft, ist die Homocysteinlebensdauer sehr kurz. Doch wenn in dem Zyklus ein Fehler entsteht, häuft sich das Homocystein in den Zellen, geht ins Blut durch und solche Störungen erregt. Es hat die Sauerstoffverwaltungs-, Gefäßepithel-, Energiebildungsstörungen, Störungen in der Synthese und Wiederverwertung der Metaboliten und in der Zellvermehrung auf dem Gewissen. Es hat eine destruktive Wirkung auf Bindegewebsfasern in der Haut – es stört die Kolagenbildung und die Falten entwickeln. Bei den Schwangeren mit erhöhtem Homocysteinspiegel ist es für Nervenstörungen während der Embryonalentwicklung des Kindes verantwortlich. Es ist ausgewiesen, dass auch viele Kinder mit Autismus Defekte in Homocysteinstoffwechsel haben. Der erhöhte Homocysteinspiegel im Blut führt zur Abnahme der kognitiven Leistungen, ohne Hinblick auf Alter. Dieser Zustand signalisiert nichts anderes als eine chronische Intoxikation mit schweren Folgen.
Wofür ist das schädliche Homocystein verantwortlich?
Obwohl das Homocystein vor fast einhundert Jahren wie ein toxischer Stoff beschrieben war, haben die Forscher nur vor kurzem entdeckt, wo seine Toxizität und schädliche Aktivität liegt – in dem gestörten Stoffwechsel im Organismus! Homocystein, das natürlich im Blut umläuft, ist mithilfe der Enzyme im gesunden Körper schnell auf Cystein oder Methionin umgewandelt und so wird der Homocysteinshäufnung verhütet. Die Umwandlung auf Methionin verlangt Vitamin B12 und B9 (Folsäure). Wenn im Organismus diese Vitamine, verantwortlich für richtigen Lauf der enzymatischen Reaktionen, fehlen, ist das toxische Homocystein nicht der Umwandlung auf non-toxisches Methionin fähig. Die Umwandlung des Homocysteins auf Cystein verlangt das Vitamin B6, sonst läuft die enzymatische Reaktion nicht ab und im Blut die Konzentration des toxischen Homocysteins steigt. Homocystein steht unter Kontrolle der drei Vitamine – Vitamin B12, Folsäure und Vitamin B6.
Die Leute der jungen und mittleren Generation sollten die Konzentration des Homocysteins um 10 – 12 µmol/l haben, doch die mit dem Älter wächst. Laut den neusten Studien ist Homocystein für 10 – 12% der Herzinfarkte und 30 – 40% der Schlaganfälle verantwortlich.
Wo sollten wir die Ursachen der Homocysteinsstoffwechselsstörungen suchen?
Es ist erwiesen, dass Homocystein infolge mehrerer Ursachen, die bisher nicht für wichtigen gehalten waren, entsteht. Am wichtigsten sind die Außenfaktoren – die Zivilisationänderungen im unserer Nahrung. Sie hat sich so verändert, dass sie nie mehr unsere Zellen mit den Nährstoffen versorgen kann. Der Bruch hat vor allem in letzten Jahrzenten angefangen, wenn der Anteil der tierischen Eiweiße, von denen das Homocystein entsteht, in unserer Nahrung gewachsen ist. Diepflanzliche Nahrung hat sich reduziert und 80% Vitamine in unserer Nahrung ist abgenommen, inbegriffen Vitamin B12, Folsäure und Vitamin B6, die unvermeidlich für Homocysteinabbau sind. Diese Vitamine haben auch geringe Temperaturbeständigkeit. Mit dem Wenigen, was von Vitaminen in der gekochten Nahrung geblieben ist, ist unser Körper nicht so leistungsfähig. Wir essen zu viel tierischer Eiweiße aus Fleisch, Geflügel und Milchprodukten. In unserem Körper entsteht mehr Homocystein als er abbauen kann, häuft sich im Blut und ist für den Gewebeschädigung verantwortlich. Innenfaktoren sind auch erheblich – Führung des Homocysteinsstoffwechsels ist im genetischen Code verzeichnet und ist nicht fähig, um die neuen Ansprüche, die an wir stellen, anzugleichen. Infolge dessen genetische Ablenkungen entstehen. Klinische Studien zeigen, dass 30% Patienten mit erhöhtem Homocysteinspiegel Träger der veränderten Gene verantwortlich für Homocysteinsstoffwechsel sind.
Infolge dieser Faktoren entsteht im Körper eine ständige Störung, die mit Alter sich vergrößert und wie eine chronische, wachsende Intoxikation sich erweist. Diese Intoxikation auswirkt sich in den Krankheiten, deren Ursachen wir bisher nicht gekannt haben.
Eine wirkungsvolle Prävention – Vitaminetherapie mit natürlichem antihomocysteinwirkenden Komplex
Unser Körper ist ein komplexes System, das hat die Fähigkeit, außerordentliche Belastungen zu überwinden. Mit zunehmendem Alter verringert sich die Enzymen- und Biostoffenproduktion (z. B. Coenzym Q10) und die Beständigkeit des Körpers. Der Einfluss dieser Änderungen ist erheblich – er wirkt sich auf unserer seelischen und körperlichen Gesundheit aus – Demenz, Alzheimer-Krankheit oder Parkinson-Krankheit entstehen. Die Ärzte behaupten, dass wenn wir einen geringen Homocysteinspiegel im Blut halten könnten, könnten wir die biologischen Prozesse anregen und so Zivilisationskrankheiten völlig oder teilweise vermeiden. Sie beraten auch auf Prävention zu denken und Vitamin-B-Blutspiegel mit Nahrungsergänzungsmittel zu erhöhen. Das können Sie mit natürlichem antihomocysteinwirkenden Komplex Jamieson perfekt schaffen! Die Spezialisten aus der kanadischen Gesellschaft Jamieson haben da einzigartige Zusammenwirkung des Vitamins B6, B12 und Folsäure verknüpft. Eine gezielte Senkung des Homocysteinspiegels stärkt unser Immunsystem und hilft vor allem bei den Herzerkrankungen. Sie hat eine positive Wirkung bei der Risikosenkung für ischämische Herzkrankheit, Herzinfarkt, Hypertonie, aber hilft auch bei der Beständigkeit unseres Körpers gegen onkologische Erkrankungen. Den Schwangeren hilft der geringe Homocysteinspiegel der Fehlgeburt und der Nervensystemstörung des Kindes zu vermeiden. Der geringe Homocysteinspiegel hilft auch den Autismusstörungen zu mildern. Er mildert auch die Störungen bei Kindern, die mit vorzeitiger Alterung infolge des erhöhten Homocysteinspiegels diagnostiziert wurden. Es wirkt auch in der Demenz- und Nervenstörungenprävention und mildert Kognitivstörungen. Es hilft die Vitalfunktionen des Organismus zu bewahren. Es verzögert die Alterung, erhöht die Vitalität, und verbessert die Lebensqualität. Die Spezialisten versuchen nicht nur das menschliche Leben zu verlängern, sondern es auch in Gesundheit zu erleben.